Auf dem Savannah Way

 

Los ging es auf den Savannah Way, wo wir zuerst durch das Atherton Tableland fuhren welches uns sehr an die Schweiz erinnerte.

In Undarra gab es dosiertes Outback Feeling, wo wir neben Känguruhs campierten und auf der Busch Wanderung eine wunderschöne Aussicht und noch viel mehr Känguruhs sahen.

In Normanton konnten wir das grösste bislang gefangene Krokodil bewundern, welches 1957 gefangen wurde. Dann war es endlich soweit: die geteerte Strasse hörte auf und die Gravel Road begann: der Savannah Way, so wie wir ihn uns vorgestellt hatten.

Im Lawn Hill Nationalpark fanden wir eine herrliche Abwechslung zu der staubigen Strasse: in der kilometerlangen Schlucht konnten wir uns abkühlen und dann per Kanu die Schlucht erkunden.

Auch wie der Highjack zu benutzen und das Reserverad zu montieren war fanden wir auf dieser Strecke heraus, aber das gehört dazu (sagte uns jeder).

Den kleinen Pool in Butterfly Springs hatten wir ganz für uns alleine, lediglich mehrere Tausend Schmetterlinge und einige Kakadus leisteten uns Gesellschaft.